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In eigener Sache: Mein neues Filmbuch

Einigen Lesern ist bestimmt aufgefallen, daß ich in der rechten Spalte meines Blogs seit längerer Zeit das Cover meines neuen Buchs präsen...

Montag, 17. März 2014

Media Monday #142: St. Patrick's Day-Special


1. Der irische Schauspieler Brendan Gleeson ist mir der liebste, weil er als ewiger Hollywood-Nebendarsteller selbst kleine Rollen so einprägsam und charismatisch verkörpert, daß man sie lange und positiv im Gedächtnis behält. Und weil er seine Qualitäten in kleineren, oft irischen Produktionen (z.B. "The Guard", "Brügge sehen ... und sterben?") auch als Hauptdarsteller ausspielt. Er ist einfach ein Klasse-Mann!
2. Die irische Schauspielerin Maureen O'Hara ist mir der liebste, weil sie eine der größten Schönheiten der "Goldenen Ära" Hollywoods war, und nebenbei auch noch eine gute Schauspielerin ("Rio Grande", "So grün war mein Tal", "Mr. Hobbs macht Ferien"), die extrem sympathisch rüberkam.
3. Der Nationalfeiertag der Iren: Welcher Film oder welche Serienepisode, der/die in irgendeiner Form den St. Patrick’s Day behandelt, ist euch der/die liebste und warum? Puh, das einzige, was mir dazu spontan einfällt, ist "Ferris macht blau", aber eigentlich habe ich keine Ahnung, ob das eine St. Patrick's Day-Parade war, bei der Ferris "Twist & Shout" singt, oder irgendeine andere ...
4. Das Glück der Iren: Welcher Protagonist aus Film oder Fernsehen hat so viel mehr Glück als Verstand, dass es kaum noch glaubwürdig wirkt? Hmm ... "Forrest Gump" vielleicht? Aber das ändert natürlich nichts daran, daß es ein toller Film ist.
5. Die Trinkfestigkeit der Iren: Alkohol ist ein essentieller Bestandteil des Films "Sideways", der mir gut gefallen hat, weil er selbst mir als Alkohol-Verweigerer die Freuden von Weinproben auf sympathische Weise nähergebracht hat. Was aber nicht heißen soll, daß ich jemals eine machen werde ...
6. Die Literatur der Iren: Der irische Schriftsteller Oscar Wilde hatte einen wunderbaren Humor und ein großartiges Gespür für spritzige Dialoge, die sich auch hervorragend für Filmumsetzungen eignen (meine liebste ist "Ernst sein ist alles" mit Colin Firth, Reese Witherspoon und Rupert Everett).
7. Zuletzt gesehen oder gelesen, was irgendetwas mit der grünen Insel zu tun hatte, habe ich vermutlich "Grabbers" mit Richard Coyle und das war, weil er letztes Jahr auf dem Fantasy Filmfest lief und sehr witzig klang (fiese Aliens bedrohen kleine irische Insel, nur stark Alkoholisierte werden nicht angegriffen ... so gesehen würde sich "Grabbers" eigentlich auch für Frage 5 eignen). Der Film war dann zwar eher mittelmäßig, aber trotzdem ganz nett anzuschauen. Wäre dieser Media Monday allerdings ein Media Tuesday, dann müßte ich hier morgen "Philomena" nennen ...

Die Links zu den Antworten der übrigen Teilnehmer gibt es wie gewöhnlich beim Medienjournal.

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